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Das Verlassen des Wallfahrtsorts als Zeichen eines neuen Aufbruchs

Würzburg (POW) Mit der Frage, wie das Verlassen des Wallfahrtsortes zum Zeichen eines neuen Aufbruchs werden kann, befasst sich Professor Dr. Michael Rosenberger aktuell im Internetportal www.wallfahrtsservice.de. In seiner Antwort auf die Frage der Monate März und April 2009 betont er, der Platz der Pilger sei nicht am Wallfahrtsort, sondern dort, wo sie bisher gelebt haben und auch weiterhin leben sollen. Der Glanz des Wallfahrtsorts könne hineinstrahlen in den Alltag – wenn Wallfahrer nur die Erfahrungen des Pilgerns lebendig halten. „Der Aufbruch zu Beginn einer Wallfahrt ist ein bewegender und emotionaler Moment. Mindestens so wichtig ist aber der Aufbruch vom Wallfahrtsziel zurück nach Hause. Denn ob wir wollen oder nicht: In diesem irdischen Leben haben wir keine feste Bleibe. Wir bleiben unterwegs – ständig im Aufbruch zu dem großen, endgültigen Pilgerziel unseres Lebens.“ Die komplette Antwort findet sich im Internet unter www.wallfahrtsservice.de.