Würzburg. Mit der Frage, ob man „alte Zöpfe“ abschneiden darf und die Wallfahrt neue Formen braucht, befasst sich Professor Dr. Michael Rosenberger aktuell im Internetportal www.wallfahrtsservice.de. In seiner Antwort auf die Frage der Monate Juli und August 2011 greift er die Bandbreite der Wallfahrt zwischen alter Tradition und neuem Trend auf. Rosenberger betont, dass alte Traditionen eine kontinuierliche Überprüfung bräuchten. „Gerade Pilgern bedeutet: Stillstand ist Rückschritt. Es gilt, Schritt für Schritt weiterzugehen in eine Zukunft, die anders ist als die Gegenwart. peregrinatio semper reformanda – Die Wallfahrt muss ständig erneuert werden!“ Die komplette Antwort findet sich im Internet unter www.wallfahrtsservice.de.