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Frage bei Wallfahrtsservice: Wie sieht die Amtskirche das Pilgern?

 

Würzburg (POW) Mit der Frage, wie die Amtskirche das Pilgern sieht, befasst sich Professor Dr. Michael Rosenberger aktuell im Internetportal www.wallfahrtsservice.de. In seiner Antwort auf die Frage der Monate März und April 2011 bemängelt Rosenberger, die europäische Kirche habe kein Konzept, wie sie die strömenden Massen an Pilgerinnen und Pilgern unterwegs und am Ziel wirklich hochwertig und intensiv seelsorglich betreuen solle. „Welches Personal stellt die Kirche zur Verfügung, um entlang der kleinen und großen Pilgerwege Seelsorge zu betreiben? Wie viele Priester stellt ein Bistum von der Pfarrseelsorge frei, damit sie Menschen auf den Pilgerwegen begleiten können? Wie viele kompetente, einfühlsame Beichtpriester stehen an den großen Wallfahrtsorten zur Verfügung?“, fragt Rosenberger. Das Zweite Vatikanische Konzil habe die Kirche als pilgerndes Volk Gottes unterwegs bezeichnet. Mehr denn je sei das seit 20 Jahren Wirklichkeit – Suchende, Fragende, Glaubende und Hoffende belebten die alten Pilgerwege. „Doch die Hirten bleiben noch zuhause“, schreibt Rosenberger. Die ausführliche Antwort findet sich im Internet unter www.wallfahrtsservice.de.